Sonntag, 9. August 2009
Das ist so unfair! Kaum schaffe ich es, C. aus meinem Bewusstseinsfeld zu verbannen, fange ich an, wie wild von ihm zu träumen. Und nein, natürlich sind es keine Alpträume, wie als wir noch zusammen waren, sondern schöne Träume, von denen man mit einem Gefühl der Sehnsucht aufwacht. Träume, in denen er das ist, was er sein könnte. Das suckt. Denn jetzt muss ich wieder an ihn denken - oder besser an das, zu dem meine Fantasie ihn macht. Das ist sehr unproduktiv.

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Sehnsucht nimmt oft die Formen an, die man schon kennt. Heisst also nur, daß Du Sehnsucht hast (nach was neuem, was Du noch nicht kennst); hat mit dem Menschen C. nichts mehr zu tun.

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Mag wohl sein, da ist tatsächlich nichts mehr zu holen. Aber die Vorstellung, da könnte noch etwas sein, wird durch solche Träume natürlich bestärkt.

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